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Touristenattraktionen im Zentralpazifik

San Mateo liegt 254 Meter über dem Meeresspiegel und ist eine malerische Stadt, die sich ein ländlich-kommunales Flair bewahrt hat. In der Geschichte Costa Ricas ist sie als Rastplatz für die Truppen von Mora y Cañas auf ihrem Weg zum Kampf gegen William Walker bekannt. Sie diente auch als "Rastplatz" für Hunderte von Ochsenkarren, die mit Kaffee beladen nach San José unterwegs waren. Hier wurde auch das erste Gold in Costa Rica entdeckt.

Heute ist San Mateo ein Zwischenstopp für Besucher auf dem Weg zu den Stränden von Garabito und Aguirre. Auf einem Teil der Strecke wurden Obststände aufgebaut, und ein Abenteuertourismusunternehmen bietet Canopy-Touren an.

Die Stadt Jaco liegt nur sieben Meter über dem Meeresspiegel und verfügt über einen weitläufigen Strand, an dem man das Meer und die Sonne genießen kann. Seine Nähe zu San Jose macht ihn zu einem der meistbesuchten Strände des Landes, sowohl für Costa Ricaner als auch für Besucher. Jaco bietet einen der umfangreichsten Besucherdienste in Costa Rica.

Der vier Kilometer lange Strand ist angenehm geschwungen und wird an beiden Enden von Hügeln begrenzt. Aufgrund der starken Strömungen sollten Schwimmer mit Vorsicht schwimmen. Zu den weiteren Aktivitäten gehören Surfen, Reiten entlang des Strandes, Mountainbiking, Scooterfahrten und sogar Go-Kart-Fahren.

Dieser Strand ist ein Anlegeplatz für handwerkliche Fischer und eignet sich nur für Spaziergänge und zum Genießen der Landschaft.

 

Es gibt zwei idyllische Strände, die durch einen Punkt namens Punta Leona getrennt sind. Der erste ist als Mantas Beach bekannt und der zweite, landschaftlich schönere Strand heißt Blanca Beach. Beide befinden sich in einem privaten Naturschutzgebiet mit zahlreichen Pflanzen- und Tierarten, die die landschaftliche Schönheit dieser Küstenregion ergänzen. Die Strände sind ideal zum Schwimmen, Sonnenbaden und Spazierengehen.

 

Dieser Strand, der eine Bucht mit üppiger tropischer Vegetation bildet, wurde nach der Form seiner Uferlinie treffend "Horseshoe Beach" genannt. Hügel an beiden Enden des Strandes tragen zur Schönheit der Landschaft bei. Am nördlichen Ende des Strandes befindet sich der Yachthafen von Los Sueños, im Süden die Isla Herradura, ein natürliches Refugium für verschiedene Seevogelarten. Der Strand von Herradura ist ideal zum Schwimmen und für verschiedene Wassersportarten. Es sind Campingmöglichkeiten vorhanden, die den nationalen Tourismus an den Strand locken.

 

Ein alter Leuchtturm ziert den Kamm des tropischen Waldes, der die Insel bedeckt. Taucher können hier herrliche Unterwasserlandschaften voller bunter Fische und Meeresbewohner bewundern.

 

Hermosa Beach ist ein langer, 10 km langer Strand am offenen Meer mit starken und kontinuierlichen Wellen, die ihn zu einem der beliebtesten Surfstrände Costa Ricas und zum Austragungsort verschiedener nationaler Wettbewerbe machen. Es wird eine Vielzahl von Dienstleistungen angeboten.

 

Der 6,8 Kilometer lange Strand ist nach seinen zahlreichen Flussmündungen benannt (esterillos ist spanisch für "kleine Flussmündungen"). Er ist in zwei Abschnitte unterteilt: Esterillos Este (Osten) und Esterillos Oeste (Westen). Letzterer weist an seinem nördlichen Ende eine felsige Küste auf. Beide Strände sind ideal, um das Meer zu genießen, auch wenn die Wellen stark und konstant sind. Am Esterillos Oeste ist Surfen möglich.

 

Der südlich gelegene Bejuco-Strand ist eine Erweiterung von Esterillos Este und bietet ähnliche Bedingungen. Der lange Strand ist ein beliebter Ort zum Angeln, aber auch zum Spazierengehen, Reiten, Fotografieren, Sonnenbaden und entspannten Schwimmen im Meer.

 

Dieser Strand ist auch unter dem Namen "La Bandera" bekannt und liegt weniger als 10 Kilometer von Parrita entfernt. Er ist geprägt von zahlreichen Palmen und einer starken Brandung, die beim Schwimmen Vorsicht gebietet. An seinem südlichen Ende befindet sich die Mündung des Parrita-Flusses, ein beliebter Ort zum Angeln.

 

Dieser lange Strand eignet sich hervorragend zum Sonnenbaden, für Spaziergänge am Ufer und andere Aktivitäten. Eine breite Flussmündung umgibt ihn praktisch und bildet zusammen mit dem Meer die Insel Palo Seco.

 

Das ausgezeichnete Klima und die Umgebung dieser Flussmündung machen sie zu einem idealen Ort zum Angeln, Wasserski fahren, für Bootsausflüge und Regatten.

 

Diese Mangrovensümpfe können per Boot oder Kajak erkundet werden. Während der Fahrt können die Besucher die einzigartige Flora und Fauna beobachten, insbesondere Weißgesichtsaffen und eine unendliche Anzahl von Vögeln.

 

Diese Höhlen sind Teil eines 500 Hektar großen Gebietes, das zum Schutz des vormontanen Waldes eingerichtet wurde. Die Höhlen enthalten unterschiedlich große Räume mit Stalaktiten- und Stalagmitenformationen.

 

Diese Brücken befinden sich in einem privaten Naturschutzgebiet im Fila Chonta-Gebirge und sind dank der spektakulären Landschaft, die man von ihrer Höhe aus genießen kann, eine außergewöhnliche Attraktion.

 

Quepos ist der Sitz des Kantons Aguirre und steht in engem Zusammenhang mit der Bananenproduktion in diesem Teil des Landes; alte Strukturen der Bananengesellschaft sind noch heute erhalten. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Unterkünften, Restaurants und Freizeitmöglichkeiten sowie spektakuläre Küstenlandschaften. Die Anlegestelle dient als Ausgangspunkt für Sportfischer- und Sportbootfahrten.

 

Dieser in Quepos gelegene Strand wird von den Einwohnern der Stadt frequentiert. Er liegt zwischen der Mündung des Paquita-Flusses und der Boca Vieja, woher er seinen Namen hat. Strandspaziergänge und Schwimmen sowie Bootstouren auf dem Paquita-Fluss sind beliebte Aktivitäten.

 

Es handelt sich um eine felsige Landzunge mit bewaldeten Gebieten und hellen Sandstränden. Von seinen Aussichtspunkten aus können Besucher die Schönheit des ruhigen, blauen Meeres genießen. Mehrere Hotels befinden sich auf den oberen Erhebungen der Landzunge, die einen weiten Blick auf den Nationalpark Manuel Antonio und die gesamte Küstenregion von Quepos bis Esterillos Oeste bieten.

 

Dieses öffentliche religiöse Fest findet am 8. Dezember in Quepos statt. Die Einheimischen bereiten köstliche typische Speisen zu und feiern ihren Glauben in verschiedenen religiösen Zeremonien.

 

Espadilla Norte ist sehr beliebt zum Schwimmen und für Wassersportarten wie Surfen, Kajakfahren, Bootsfahrten und Jetski. Außerdem gibt es eine Reihe von Dienstleistungen für Besucher.

 

Dieser saubere, klare Fluss ist der perfekte Ort für Besucher, die Wildwasser-Rafting (Klasse III) betreiben oder an ruhigeren Stellen schwimmen gehen möchten, aber auch die üppige Vegetation und die vielen Vögel an seinen Ufern genießen möchten.

 

Stromschnellen der Klassen III und IV machen die Fahrt auf diesem Fluss aufregend, während abwechslungsreiche Landschaften von bewaldeten Gebieten bis hin zu afrikanischen Palmenplantagen das Auge erfreuen.

 

Dieser Strand erstreckt sich über 11 Kilometer zwischen den Mündungen der Flüsse Naranjo und Savegre und eignet sich zum Surfen und für andere Strandaktivitäten wie Sonnenbaden, Spazierengehen oder einfach nur zum Entspannen. An der Mündung des Naranjo-Flusses befindet sich der Estero Negro ("Schwarze Flussmündung"). Vom Strand aus kann man die Isla Mogote sehen.

 

Dieser mehr als acht Kilometer lange Strand bietet einen schönen und einsamen Küstenabschnitt. Vom Strand aus kann man die nahe gelegenen Berge von Fila Costeña sehen. Am nördlichen Ende des Strandes kann man in der Ferne die Isla Mogote und die Punta Serrucho im Nationalpark Manual Antonio sehen.

 

Dieser lange Strand ist von einer üppigen Naturlandschaft aus Wäldern und Mangrovensümpfen umgeben. In der Nähe des Strandes befindet sich die Hacienda Baru, ein privates Naturschutzgebiet, in dem Besucher bei Rundgängen durch die Baumkronen die reiche Artenvielfalt beobachten können. Olive-Ridley- und Echte Karettschildkröten nisten von September bis Oktober an diesem Strand.